Dienstleitung entpuppt sich als Abzocke beim Bürgergeld-Antrag.

Abzocke bei Bürgergeld-Antrag: Jobcenter warnen

Der Antrag auf Bürgergeld ist für viele Menschen ein Graus. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Vermeintliche Dienstleister sehen darin eine Einnahmequelle – auch bei Leistungsbeziehenden. Das Ausfüllen eines entsprechenden Antrags lassen sie sich teuer bezahlen. Jobcenter warnen deshalb vor einer derartigen Abzocke beim Bürgergeld-Antrag.

Geschrieben von: Julia

Eine Bürgergeld-Prämie soll Langzeitarbeitslose zur Jobaufnahme motivieren.

Streit um Bürgergeld-Prämie: So sinnvoll sind die 1.000 EUR wirklich

Die Bundesregierung will die Aufnahme von Arbeit für Bürgergeld-Empfänger:innen künftig attraktiver gestalten. Deshalb plant sie die Einführung einer Bürgergeld-Prämie: Langzeitarbeitslose sollen nach einem Jahr Beschäftigung 1.000 EUR erhalten. Ein Vorhaben, das für viel Diskussion sorgt.

Geschrieben von: Julia

Ein Bürgergeld-Zuschuss für Möbel darf nicht nach veralteten Preisen festgesetzt werden.

Bürgergeld-Zuschuss: Jobcenter jenseits der Realität

Jobcenter knausern bei Bescheiden mitunter, was das Zeug hält. Beim Kleinrechnen blüht die Kreativität der Behörden oft erst so richtig auf. So setzte ein Hamburger Jobcenter z. B. auf völlig veraltete Daten, um den Antrag einer vierköpfigen Familie auf einen Bürgergeld-Zuschuss für ein neues Sofa kleinzuhalten. Das Landessozialgericht Hamburg (LSG) bemängelte diese Taktik. Zumal die Ermittlung von realistischen Zuschüssen ein leichtes ist.

Geschrieben von: Julia

Die FPD fordert beim Bürgergeld eine Kürzung. Müssen Empfänger:innen nun mit weniger Geld rechnen?

Streit ums Bürgergeld: Droht Kürzung?

Was die Politiker rund ums Bürgergeld veranstalten, ist ein echtes Trauerspiel. Zu den nicht enden wollenden Diskussionen um Sanktionen für sogenannte Totalverweigerer trumpft die FDP nun mit einer neuen Idee auf: eine Anpassung des Bürgergeldes nach unten. Ob das so einfach ist und Leistungsbeziehende beim Bürgergeld eine Kürzung zu befürchten haben – darum geht es in diesem Beitrag.

Geschrieben von: Julia

Bürgergeld-Beziehende mit Eigenheim müssen sich Geldgeschenke unter Umständen nicht anrechnen lassen.

Bürgergeld und Eigenheim: BSG stellt sich hinter Eigentümer

Bei Geldgeschenken hält das Jobcenter schnell die Hand auf und rechnet diese als Einkommen an. Das ist allerdings nicht immer rechtens. Beispielsweise dann nicht, wenn das Geld für dringende Reparaturen an einem Eigenheim benötigt wird. Das Bundessozialgericht (BSG) hat hierzu ein entsprechendes Urteil gefällt. Wir erklären, wie es sich mit Finanzspritzen beim Bürgergeld-Bezug mit Eigenheim verhält.

Geschrieben von: Julia

Haushalt 2025: Rückschritt beim Bürgergeld hin zu Hartz 4.

Wird Bürgergeld schlimmer als Hartz 4? – die Pläne der Regierung

Mit dem Anfang Januar 2023 eingeführten Bürgergeld sollte alles besser werden: Bei Karenzzeiten und Co. zeigte sich die Regierung großzügig, bei Sanktionen sanftmütig. Anreize, sich um eine Aus- oder Weiterbildung zu bemühen, standen im Vordergrund – aber nur kurz. Jetzt will die Regierung alles wieder umschmeißen und winkt mit massiven Verschärfungen zur Entlastung des Bundeshaushalts 2025. Mit Durchsetzung erreicht das Bürgergeld Hartz 4-Niveau – oder rutscht es noch tiefer?

Geschrieben von: Julia

Die Miete müssen Jobcenter unter Umständen auch dann übernehmen, wenn Anspruch auf andere, vorrangige Leistungen besteht.

Miete: Wie Jobcenter zu Zwangsräumungen beitragen

Wer die Miete nicht zahlen kann, muss früher oder später mit einer Zwangsräumung rechnen. 2022 kam es deutschlandweit zu rund 27.300 Zwangsräumungen – auch, weil Behörden ihren Pflichten nicht nachgekommen sind. In bestimmten Situationen muss bspw. die Miete vom Jobcenter übernommen werden. Wir erklären Ihnen, wann das der Fall ist und was Sie tun können, wenn das Jobcenter ablehnt.

Geschrieben von: Julia