Formulare nicht ausgefüllt – alle Leistungen weg
Ein 58-jähriger, seit 2005 Hartz 4-Empfänger, leidet an einer chronischen seelischen Erkrankung. Ende 2011 wurde er aufgefordert die Erwerbsfähigkeit zu prüfen und eine Rente zu beantragen. Das Rentenverfahren wurde im Sommer 2012 von der Rentenversicherung eingeleitet. Dann aber wurden dem Hartz 4-Empfänger im Februar 2013 alle Leistungen vom Jobcenter gestrichen, da keine ausgefüllten Antragsformulare vorlagen. Der chronisch kranke Mann stand plötzlich völlig ohne Geld da. Mietschulden häuften sich und der Vermieter erhob Räumungsklage. Im Juni meldete sich die Rentenversicherung: Nun seien alle Antragsformulare da – das Jobcenter zahlte wieder und der Vermieter zog die Klage zurück. Aber die Gerichtskosten (Räumungskosten) von 850 Euro sollte der Mann trotzdem aus eigener Tasche bezahlen, weil das Jobcenter sie nicht als Kosten der Unterkunft anerkannte.Gericht: Jobcenter hat die Räumungsklage verschuldet
Das Landessozialgericht Koblenz sieht das zum Glück anders und hat entschieden, dass das Jobcenter die Kosten zu tragen hat. Natürlich sind Räumungskosten auch Kosten der Unterkunft. Was wir aber viel wichtiger finden: Das Jobcenter hätte dem Mann niemals sein Hartz 4 streichen dürfen. Denn um zu prüfen, ob eine Erwerbsminderung vorliegt, ist es völlig egal ob ein Rentenantrag ausgefüllt wurde. Entscheidend ist das Ergebnis eines Gutachters. Noch dazu hat das Jobcenter offensichtlich keine Sekunde lang nachgedacht, was die Kürzung sämtlicher Leistungen bedeutet. Die psychische Erkrankung des Mannes war dem Jobcenter offenbar egal. Wir haben auch keine Begründung gefunden, wieso dem Mann auf Anhieb alle Leistungen gestrichen wurden. Die Mitarbeiter hat es wohl nicht interessiert dass die Obdachlosigkeit so vorprogrammiert war.Erst nachdenken, dann handeln
Solche Fälle sehen wir ständig: Anstatt die Folgen für den Betroffenen zu bedenken, wird sanktioniert und bestraft. In diesem Fall sogar komplett zu Unrecht. Denn als letztes Argument gegen das Jobcenter nannte das Gericht: § Selbst wenn das Jobcenter nicht mehr hätte zahlen müssen, dann wäre der Mann rentenberechtigt gewesen. Er hatte also so oder so Anspruch auf das Existenzminimum. Und das kann man niemandem entziehen, weil ein Formular nicht schnell genug ausgefüllt wurde.Zusammengefasst
Die Fehlerkette des Jobcenters ist lang und der Versuch, sich vor dem Schaden zu drücken? Ziemlich dreist. Zuerst wurden dem Hartz 4-Empfänger zu Unrecht die Leistungen gestrichen. Das Vorgehen war völlig überzogen, da man ihm keinen Cent im Monat ließ. Zudem war es auch reine Schikane, weil die geforderten Formulare überhaupt nicht notwendig waren. Die Räumungsklage war in der Folge absehbar und allein durch das Jobcenter verschuldet. Dass dann argumentiert wird, die Kosten hätten nichts mit den Kosten der Unterkunft zu tun, ist an Frechheit kaum zu überbieten. Leider passiert sowas permanent. Die Jobcenter lassen Betroffene ewig auf ihr Geld warten oder machen teure Fehler auf deren Kosten.Wie hat Ihnen dieser Beitrag gefallen?
Das Landessozialgericht Baden-Württemberg hat mit Urteil vom 27.06.2017 (L 9 AS 1742/14) entschieden, dass ein Jobcenter die Kosten einer Räumungsklage zu tragen hat, wenn es einem Leistungsberechtigten zu Unrecht die Leistungen versagt, dadurch Mietrückstände entstehen und der Vermieter in der Folge Räumungsklage erhebt.
Habe auch im Jobcenter Hamburg-Altona ähnliches erlebt. Ich war berufstätig mit einer halben Stelle und
allein erziehend, sowie hatte ich anfangs “nur” eine ziemlich heftige organische Erkrankung, die aber später durch wahnsinnige Schikanen erhebliche seelische Spuren hinterlassen hatte. Ich sollte ständig
gedrängt werden, meinen Job aufzugeben und trotz einer damals schwierigen Erkrankung, von der Schilddrüse, Herz und Ablagerungen im Gewebe betroffen war und mich ständig schlecht fühlte, meine
Arbeitszeiten erweitern. Da ich weder meinen Job aufgeben wollte, noch in der Lage war, mit den Beschwerden in Vollzeit zu arbeiten, wurde ich ständig zu 100% saktioniert, musste gerade wegen der Mietkosten schon zwischen 2006 und 2008 ungefähr 7 mal zum Sozialgericht und erhielt über Eilklagen recht. Aber die Tatsache, dass ich auch noch recht bekam, führte gleichzeitig dazu, dass noch
mehr unter Druck gesetzt wurde. -Ich hatte bis dato ein gaz gewöhnliches und ziemlich lückenloses Leben, fast keine Erwerbslosenzeiten in meinem gesamten Lebenslauf und habe als Alleinerziehende
meine Frau gestanden und meist in Teilzeit gearbeitet. Ab 2008 hat man dann über Psychoterror versucht, meine Persönlichkeit in Frage zu stellen. Ich war Freiberuflerin und hatte eine feste Ansprechpartnerin, bei der ich meine Quartalsabrechnungen einreichen solltemit festen Terminen. Zum
Jahreswechsel blieb wieder die gesamte Leistung aus, bzw wurde nicht ausgezahlt. Am 08.1. hatte ich den Termin, wies bei einem Sachbearbeiter darauf hin, und dieser entgegnete nur, dass wenn es so gravierend gewesen wäre, kein Geld zu erhalten, wäre ich sicher schon am 02. beim Jobcenter gewesen. Eine weitere Mitarbeiterin teilte mir mit, dass es doch die Hamburger Tafeln gäbe- Ebenso wurde mir mitgeteilt, dass die Sacharbeiterin für Freiberufler, dessen Visitenkarte ich hatte, gar nicht für
mich zuständig wäre, ich müsse mich irren. Die Frage nach dem letzten zuständigen Sachbearbeiter, beantwortete ich auch. Es wurde entgegnet, dass dieser gar nicht für mich zuständig gewesen sein kann, da er ein anderes Sachgebiet hätte. Die Spielchen mit dem Einbehalt von 100% wurden ständig
beibehalten, ich wurde nie informiert und letztendlich wurde es auch nie begründet. Ein Verfahren am
Sozialgericht wurde so lange hinausgezögert, dass ich im Jahr 2008 eine fristlose Kündigung der Wohnung erhielt, in der ich mit meinem Sohn damals fast 15 Jahre lebte. Selbstverständlich ging es mir in dieser Zeit sowohl körperlich als auch seelisch wesentlich schlechter. Eine Richterin setzte sich
dafür ein, dass die Kündigung zurückgenommen wurde. Aber der Clou war, dass ich einen Eilantrag stellte und das JC gesetzlich nur verpflichtet war, die gegenwärtige Notlage , in die es mich gedrängt
hatte zu beheben! So will es das Gesetz- Und das hat sich das JC. bzw besagte Mitarbeiter zu Nutze
gemacht und tatsächlich diese monatelang einbehaltenen Mietkosten-als meine “Mietschulden” ausgegeben, so als hätte ich erst Mietschulden gemacht und mich dann als JC zur Übernahme gewandt. Und nun kommt es: Mir wurden die einbehaltenen und schon bewilligten Leistungen dann als
Darlehen angeboten, anstatt als Nachzahlung. Und da ich gerade die fristlose Kündigung erhalten hatte, hatte ich fast keine andere Wahl als so ein Darlehen, genötigt und erpresst auch noch zu unterzeichenen. Die Richterin meinte zwar ich könne es anschließend wieder aufheben lassen, aber
letztendlich wa das Ausschlaggebende, dass ich mich so unter Druck und Stress setzen ließ, dass ich vergaß, dass diese ganze Angelegenheit kein Fall für das Sozialgericht, sondern nur für die Polizei und
das Strafgericht gewesen wäre. Das genannte Darlehen wurde nicht einmal in Hamburg Altona ausgestellt, sondern hatte den Absender Billbrook. Ich aber hatte nur mit Altona zu tun und auch nur
mit der Leistungsabteilung und mit einer Jobvermittlung, sonst mit niemanden. Ich sollte ja sogar nach
Einbehalt meiner mir zustehenden und für 6 Monate bewilligten Leistungen, diese bei der Fachstelle für
Wohnungsnotfälle beantragen. Da ich mich weigerte, da ich das für Betrug durch Doppelkassieren und
Betrug durch falsche Speicherung tatsächlicher Sachverhalte meiner Person gegenüber hielt, wurde ich
damit bestraft, dass man mich so unter Druck setzte, dass meine private Existenz und die meines Sohnes auf dem Spiel stand und auch meine berufliche Existenz, da ich im Home Office berufstätig war. Ich hatte im Jahr 2008 nicht angemessen reagiert. Dadurch dass ich mehrfach am Sozialgericht war, wurde der Druck auf mich verstärkt. Aud meinen Sohn, der damals minderjährig gewesen ist, wurde keine Rücksicht genommen. Wir erhielten ständig irgendwelche Schreiben, unterzeichnet von
angeblichen Sachbearbeiten, die es namentlich aber dort gar nicht gab. Auch das erwähnte ich im Sozialgericht, dem man ja alle Unterzeichnernamen vorlegen kann, da diese ganz sicher keinen Überblick über namentliche Zuständigkeiten haben, sondern sich jeweils mit dem eingereichten Fall
beschäftigen. Für die gesamte Hansestadt Hamburg war nur ein Sozialgericht zuständig. Es hatte einfach jemand seinen Spass, seine persönlichen Interessen und flog nicht auf. Nach diesem Vorfall
bezogen wir erstmal 8 Monate lang keinerlei staatliche Leistungen. Aber dann erkrankte ich und musste vom Job pausieren und erneut Leistungen am Jobcenter beantragen. Ich meldete mich sogar
2009 arbeitsuchend, da ich selber beruflich wechseln wollte. Diesmal wurden uns die Regelsätze aber
nicht die Mietkosten ausgezahlt. Das elfte Mal! Es kam letztendlich zu einer erneuten Kündigung und
zu einer Räumungsklage. Zuvor war ich von Geburt bis zu dieser Räumungsklage nicht ein einziges Mal
in einer sozialen schwierigen Situation gewesen, und ich kann mit 100% Übezeugung sagen, dass ich
insgesamt durch die Abläufe im Jobcenter in eine solche Situation getrieben wurde und damit überhaupt nicht umgehen konnte und auch unter Schock stand. Ich konnte es weder fassen, im 21. Jh.
so etwas zu erleben, noch konnte ich die Vorgehensweisen des Sozialstaates gegenüber eines Bürgers,
der sich nie etwas zu Schulden kommen lassen hatte, überhaupt begreifen. Ich verlor auch meinen Versicherungsschutz und prozessierte somit teilweise ohne Anwalt. Bedauerlicherweise begriff ich nicht einmal in der Situation, dass das alles überhaupt keine Angelegenheit für Zivilgerichte gewesen wäre und ich mich im einem Kreislauf befand, in dem ich langatmig ständig wiederholdend versuchte die Situation zu schildern und die Chronologie aller Dinge darzustellen und auch dem Gericht klarmachen wollte, dass es es hier mit einem massiven Betrugsfall zu tun hatte. Aber es artete darin
aus, dass mir meine Post nicht mehr pünktlich zugestellt wurde, ich in der Sache kein ernsthaftes Gehör fand, sondern sich alles nur darauf konzentrierte dass der Vermieter das Recht erlang, seine Wohnung zurück zu erhalten. Ich hingegen wurde in Frage gestellt, so als wäre ich durcheinander gekommen und könnte nur nicht begreifen, dass ich die Konsequenzen daraus ziehen müsse. Ich würde mich auch nicht wundern, wenn Mitarbeiter des Jobcenters es auch so gespeichert haben oder
hatten. Es wäre nicht das erste Mal in diesem Land, dass Menschen in Misskredit geraten, man über diese Daten erfasst, diese niemals davon erfahren und die jeweiligen Personen, die die Daten erfassen
im Leben nicht einmal kennengelernt haben. Es übernimmt eine vermeintlich unbeteiligte Person die
Verantwortung in diesem Fall von einer a-typischen Verhaltensweise zu schreiben, die weder sachlich fachlich und von der Zuständigkeit überhaupt berechtigt gewesen wäre, irgendwelche Ferndiagnosen aufzuführen, noch die davon betroffene Peson überhaupt je davon erfährt, wenn diese keine eigenen
Nachforschungen betreibt. Im Jahr 2011 kam es dann tatsächlich zu dieser lang angestrebten Räumung, da ich körperlich nicht einmal fit genug gewesen bin, uns eine geeignete Wohnung zu suchen. Ich wurde jedoch nicht obdachlos, sondern hatte einen nahtlosen Übergang zu einem Zwischenmietverhältnis. Im Übrigen befand das Wohnungsamt dass ich keinen Dringlichkeitsschein bräuchte, sondern ein § 5 Schein ausreichend war. Nach deren Auffassung war keine Dringlichkeit gegeben. Nach dem Zwischenmietverhältnis erfolgte ein weiteres Zwischenmietverhältnis, dann ein Unermietverhältnis ( mein erstes, ich hatte immer Hauptmietverträge) mit Übernahme der kompletten
Wohnung, aber eben zeitlich begrenzt bis zur KÜndigung der Hauptmieter, und dann erst im Jahr 2012
wieder das komplett eigene Mietverhältnis und Lossagen vom Jobcenter. Mein Spießrutenlauf der Umzüge dauerte 16 Monate, mir wurden Kosten von fast 15.000 aufgelegt, deren Übernahme ich nicht
beantragte. Das Jobcenter hat diese dennoch in meinem Namen abgerechnet, als Wohnungsbeschaffungskosten. Wohnungen beschafft habe ich mir jedoch nur selbst, da ich nicht glaube, dass es nahtlose Übergänge gegeben hätte, wenn dieses mitgewirkt hätte. Tja, das war der
erste und einzige Bruch in meinem bis dahin nahtlos geradlinigen Lebenslauf. Und ich kann sagen, ich
habe mit dem Jobcenter Erlebnisse gehabt, von denen ich noch heute nicht begreife, dass es sowas überhaupt in Deutschland gibt. Wo ich selber Schuld bin, ist die Tatsache mit denen jahrelang auf dem
zivilen Weg in die Auseinandersetzung gegangen zu sein, weil ich damals immer glaubte, dass sich alles regeln würde. Das wiederum hat möglicherweise dazu geführt, dass ich von den an der Angelegenheit beteiligten Personen erst recht verspottet wurde. Denn duch mch hatten dese all
die Zeit nur zu erwarten, dass sie Stellung nehmen müssen, jedoch keine strafrechtlichen Konsequenzen. Und da ist der springende Punkt : Ich kann nur allen Jobcenteropfer raten, immer zu
gucken wo es sich um mögliches Recht und wo es sich offensichtlich um Rechtsbeugung handelt, wo
ein Jobcenter nach Vorschrift handelt und wo kriminelle Machenschaften deutlich werden und dann
entsprechend rechtzeitg auch zu handeln. Bei Straftaten ist das Strafgericht zuständig, nicht das Zivilgericht. Ich bin irgendwann aus der Schockstarre und dem Korrespondenzkreislauf nicht mehr rausgekommen. Mittlerweile sind wir das 6. Jahr unabhängig.Doch das ganze Erlebte hätte nicht sein
dürfen und nicht müssen. Der ganze Psychoterror war die größe Erniedrigung, die ich je erlebt habe,
es war aufwedig, gesundheitlich absolut schädlich, ich musste eine Ausbildung, die ich in dem Stress
ebenfalls gerade absolvierte erst einmal abbrechen und später beenden. Es war für mich sehr, sehr
teuer, während andere sich eine goldene Nase verdienten und das Jobcenter parallel auch noch abrechnte, und ich habe keine Entschuldigung und Entschädigung zu erwarten, wenn ich nicht alles
aufrollen und strafrechtlich verfolgen lasse. Nun hab ich ein paar Jahre meines Lebens durch diese
Erlebnisse regelrecht verloren. Ich lebe zwar jetzt wieder so ein gewöhnliches Leben wie vor den Erlebnissen, aber ich finde nicht den Raum, mich mit diesen ganzen Erlebnissen so zu beschäftigen,
dass ich bereit wäre, mich noch einmal in die Erinnerung hineinzubegeben und alles aufzuwühlen.
Anderenseits möchte ich natürlich wissen, was genau gelaufen ist, und wie das Jobcenter dazu kam
in meinem Namen Leistungen abzurehnen, die es nicht erbracht hat und ich parallel die Rechnungen
für alles bekam . Über forensische Schiftgutachten könnte man auch teilweise zusammenfügen was
zusammen gehört. Doch wer übernimmt die Kosten? Ich möchte die Aufkärung aller Sachverhalte,
meine 15.000 zurück und eine Entschädigung für mich und meinen Sohn….und eine Entschuldigung.
Und bitte keine Worte wie: Du hast es ja geschafft, wie geht es Dir heute…und ähnliches. Ich hätte
es gar nicht “schaffen” müssen, denn ich hatte es bereits vorher geschafft, wie viele von euch sicherlich
auch, bis die vom JC einen geschafft haben…..
Umwelt verpesten das Naturkatastrophen entstehen wofür Steuerzahler zahlen bis zum geht nicht mehr und es dann auf die Harz 4 Empfänger schieben die ein Helfersyndrom haben und ausgenutzt werden sollen bis zum soezid aber nicht. EU Bürger bis zum geht nicht mehr ins Land holen solch ein verhalten deswegen ist Menschenverachtend
Vorschlag: Es gibt eine Lösung:
Strafgesetzbuch um den Straftatsbestand “Herbeiführung einer schweren sozialen Notlage” erweitern und jedem Verwaltungsaktauslösenden mit dieser Art des sowohl überlegen als auch, danach handeln, gegenüberstellen.
Was denkt der Rest der arbeitssuchenden Heerschar darüber?
Es liegt mitunter auch an euch dieses DDR2 gehabe abzuschaffen. In diesen Jahr könnt IHR wählen ob euch weiterhin die CDU oder danach die SPD, und die grünen- die ja Hartz4 mit der SPD miterfunden haben- weiterverarschen sollen. ODER IHR wählt endlich eine ALTERNATIVE… Und bitte jetzt kein saudummes nachplappern die wären ja sooooo rechts, da krieg ich das kotzen, also entscheidet und jammert nicht!!!
Du meinst die Alternative Für Dumme?
Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.
Die Alternative Für Dumme fordert Zwangsarbeit für Langzeitarbeitslose unterhalb des Mindestlohns (“Bürgerarbeit”)
nachlesen:blog.campact.de/2016/03/steuern-bildung-hartz-iv-was-die-afd-wirklich-will/
ALG 1 soll “privatisiert” werden: Erwerbstätige müssen in eine Arbeitslosenversicherung einzahlen um sich abzusichern. Das Solidaritätsprinzip soll abgeschafft werden.
nachlesen: welt.de/politik/deutschland/article153335239/Alternative-fuer-Reiche-Wo-die-AfD-sparen-will.html
Die Unfallversicherung durch den AG soll abgeschafft werden. Wer Lohn erhält soll sich selbst versichern.
gleiche Quelle
Der Mindestlohn soll wieder abgeschafft werden, weil das “neisozialistisch ist.
gleiche Quelle
Alleinerziehende sollen keinen Anspruch auf Sozialleistung haben, weil der Staat kein “selbstgewähltes Lebensmodell” finanzieren soll.
gleiche Quelle
Dazu die Blödheiten in Sachen Steuerrecht…
Wer behauptet die Alternative Für Dumme würde das derzeitige Unrechts- und willkürsystem verbessern ist entweder nicht informiert, lügt bewusst oder hat sie nicht mehr alle.
Hallo Ihr Lieben,
ich stecke da gerade auch mittendrin. Und wie in dem Fall beschrieben,chronisch-seelisch-psychisch erkrankt. Und das schon über Jahre. Bis 2013 war ich immer in Arbeit,bis 2014 sich meine Erkrankung mit diversen Störungen sich so stark verschlimmert hat,das halt nichts mehr ging…ich mehr in Krankenhäusern und Langzeittherapie war anstatt zu Hause. Rechtzeitige Abmeldung folgte immer,auch Krankenscheine reichte ich brav und artig ein. Bis zum Jahr 2015 ….da knallte mir das (Flop) -Jobcenter ein nach den anderen ein. SCHIKANE….zu fein ausgedrückt…besser….Zerstörung einer kleinen zarten kranken Person…systematisch und purer,auf narzistischer Abart…Ich kann es in Worte nicht klarer ausdrücken. Hatte einige SUICIDALE …das ich noch LEBE,ein Wunder….denn…ich war von Oktober 2015 bis April 2016 in diversen Einrichtungen. Ich kam einfach mit dieser brutalen Art nicht klar,kürzten Hartz4 ohne Grund…überwiesen keine miete….ich wusste von nichts,derweil ich wie schon geschrieben im KH war. Habe mich doppelt und dreifach abgesichert,damit wussten sie,das ich nicht anwesend war. Auch therapeutisch v. einem Sozialtherapeuten,wurde b. JC angerufen um wiederum nur denen mitzuteilen das ich mich nun da oder da aufhalte. Es wurde gefaxt,nur für meine Sicherheit. Und das ich endlich auch zur Ruhe komme. Aber in diesem Fall war es eine bestialische Weise, eigentlich gehören diese Personen hinter Gittern und sind eine Gefahr für uns Hartz4 Bezieher oder Kunden wie wir genannt werden. Von Okt.15 bis Januar 16 wurde ich auf 100% Sanktioniert….Als erstes kamen Abmahnungen…dann Januar 2016 Zwangsräumung….mich traf der Schlag…obwohl mehrfach alles abgesegnet war,die wussten wo ich war und warum…juckte denen es einen Schei….ich hatte Glück,das mein Vater bei dieser Genossenschaft arbeitete…ansonsten wäre ich im April,nach der Therapie und ohne wissen OBDACHLOS gewesen…..ich bin mittlerweile so hoch verschuldet,das ich nun in INSOLVENZ bin. Aber dieses ist nicht alles….mehrfach sass ich ohne Strom da,kein Geld ohne essen ohne alles….nur weil das JC so unprofissionell und fehlerhaft arbeitet…..müssen wir drunter leiden. Ich gleiche Schulden aus,die die verschuldet haben…gleiche mietschulden durch Guthaben der Betriebs und Nebenkosten aus (500 Euro)…damit ich wenigstens ein wenig Frieden und Ruhe bekomme…was ich aber nicht bekomme….denn seit Anfang des Jahres hauen und treten sie wieder auf mich ein. Nun verlangen die gelder zurück…fangen an wegen Überzahlung usw….dann diese Post ,was fast ein halbes Buch war,wegen Rentenantrag u.s.w…..eigentlich müsste ich Schadenersatz von denen verlangen,was die mir und meiner Gesundheit anttun. Kann man soetwas überhaupt beantragen….???? Dann sollte ich seit langem all die Sanktionen zurückerstattet bekommen…haben sie versprochen….aber bis jetzt noch keinen Cent gesehen.
Stattdessen gibt es mehrfache Änderungen meines Hartz4 Bescheides….ich habe vor Wochen denen mitgeteilt,wann ich endlich den Änderungsbescheid erhalte…..wie immer bekam ich keine Antwort. Ich habe keinen Überblick was die für ein Spielchen mit mir spielen….denn 409 EURO erhalte ich schon lange nicht mehr. Nun habe ich mir die Arbeit zum x-mal gemacht,sämtliche Unterlagen,die doppelt und dreifach bei denen vorliegen nochmals kopiert,einiges neues dazu,Anfragen gestellt….und Ihnen mitgeteilt,das ich dank Ihnen bald wieder ins Krankenhaus muss. Wahrscheinlich sind die wieder so damit überfordert,was logisch ist…wenn 12 verschiedene Sachbarbeiterinnen,was keine Fachleute sind….das da Fehler auftreten und Chaos ohne Ende,kann sich wohl ein jeder vorstellen. Die Unterlagen haben sie jetzt etwa 14 Tage,auf meine mails wurde nicht geantwortet und Post von denen auch nicht. Ob das nicht schon alles wieder genug ist,ich über 30 kg wegen der Scheis….abgenommen habe…..kommt nun AUCH NOCH DIE Familienkasse hinzu,traf mich grad der Schlag…Obergerichtsvollzieher der 3…..und forderte über 400 Euro an KG….wurde betitelt als Zinsenshinterzieherin…obwohl mein Sohn seit 2015 alleine wohnt….und die nette Familienkasse seit November 2016 kein Kindergeld zahlt ,denken die so wurde geschrieben,ich würde das Geld einbehalten….ja ne is klar…ist alles notirell abgesichert worden vor etwa 2 jahren,das es nie der Fall war. Und nun das……Genauso eine verbrecherrische Bande wie das doll funktionierende JC…..Daumen hoch…Gefällt mir !!!!! Allen einen schönen Tag….und nie aufgeben und sich alles gefallen lassen….auch wenn der eine oder andere daran kaputt geht…kämpft …lg Andrea So Cracy
…selbst erlebt. In Hamburg! Wer einmal aus “seiner” Wohnung durch das Mob & Floppcenter” mit üblen Taschenspielertricks rausgekickt wurde und an sich geschnallt hat wie so ein “Verbrechen” hinter den Kulissen in Absprache mit den oftmals städtischen Wohnungsverwalter und dem Berufungsgericht (meistens ein Landgericht) abgekaspert wird – weis ich wie Rechtsbeugung zum Wohnsverlust führt. Und wer seine Wohnung verloren hat – kommt meistens nicht mehr zurück auf’s Gleis. Die Beiträge über solche Fälle können journalistisch gar nicht “hart genug” dargestellt werden. Dazu müssten viel mehr Undercover Beiträge produziert werden um zu verdeutlichen, dass das zielgerichte und unter Absprache stattfindende Verbrechen sind, um die Fallverantwortlichen in die Haftung sowie auch wegen Korruption vors Strafgericht zu kriegen. Erst dann wird’s was, wenn die Öffentlichkeit erfährt, was für krumme Dinger der Staat selber dreht.
Mit mir hat das Jobcenter sogar noch was viel schlimmeres gemacht: (nur auszugsweise) Von Anfang an keine Leistungen nach § 17 SGB I bezahlt – auch KdU nicht – und wie folglich zu erwarten kam es zum Zahlungsverzug und Räumungsklage – und selbst als das faule und notorische Leistungsverweigerer – Jobcenter vom Amtsgericht von der Räumungsklage erfahren hat, hat es wie immer nix gemacht und zugeschaut, wie ich ALLES verliere was ich habe – und auch noch in die Obdachlosigkeit gestoßen werde, obwohl sie selbst für die Verhinderung der Obdachlosigkeit zuständig sind.
Was ist das für eine unfolgsame genau das gesetzliche Gegenteil tuende eben völlig gesetzlose (=verbrecherische und kriminelle) Bande ??? !!!
Das erinnert sehr an die Verhaltensweisen im 3.Reich unter den Nazis. Andere ungewollte Menschen behandelt wie der allerletzte Dreck. Sowas sollte es nie wieder geben ! Was macht dieser Staat dagegen ??? Wo sind die christlich und sozial nennenden Parteien ??? (die finden das sogar völlig in Ordnung ! Kauder: Man muß den Arbeitslosen alles wegnehmen. – warum läuft dieser Gesetz- und Menschenverächter noch frei herum ? – wurde nicht mal an den Pranger gestellt – und treibt heute noch sein Un-Wesen.)
Genau so geht es mir gerade…
Das Problem ist das niemand persönlich zur Verantwortung gezogen wird… von daher können die machen was sie wollen..
Warum unternehmen denn die Rechtsanwälte dieses ” hartz4wiederspruch”
nicht die nötigen Schritte,sie haben doch die Macht und das Wissen,solche Leute vor den Kadi zu zerren,warum wird denn da immer nur mit dem Finger gezeigt ???
Raus mit diesem JC-Pack und ab in Hartz 4
Das sind Verbrecher !!!!