Jobcenter Salzgitter

 

Kontakt

  • Jobcenter Salzgitter
  • Adresse: Lichtenberger Straße 2A, 38226 Salzgitter
  • Telefon: 05341/969-480
  • Fax: 05341 / 868105
  • Webseite: Link

Öffnungszeiten

  • Montag: 08:00–12:00 Uhr
  • Dienstag: 08:00–12:00 Uhr
  • Mittwoch: 08:00–12:00 Uhr
  • Donnerstag: 08:00–12:00 Uhr
  • Freitag: 08:00–12:00 Uhr
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Über das Jobcenter Salzgitter

Im Südosten Niedersachsens und im nördlichen Harzvorland liegt die Großstadt Salzgitter, die es in ihrer jetzigen Form seit 1942 gibt. Die Wirtschaft in Salzgitter wird geprägt durch die Großindustrie. Neben der Salzgitter AG haben auch weitere große Unternehmen in Salzgitter, dem drittgrößten Industriestandort Niedersachsens, ihren Firmensitz oder betreiben Niederlassungen.

Erschreckende Zahlen

In Salzgitter leben derzeit rund 101.079 Einwohner. Von diesen waren im AUgust 2017 insgesamt 5.517 Menschen im Rechtskreis des SGB II und SGB III arbeitslos und zusätzlich 7.534 Personen unterbeschäftigt. Die Arbeitslosenquote, die sich im Verhältnis zu der erwerbstätigen Bevölkerung ergibt, erreichte einen Wert von 10,4%. Die Quote konnte im Vergleich zum Vorjahresmonat zwar um 0,2% gesenkt werden, ist jedoch fast doppelt so hoch, wie der bundesweite Durchschnitt. Daher verwundert es nicht, dass die MitarbeiterInnen des Jobcenters wortwörtlich in Arbeit versinken.

Ein Haufen Widersprüche

Ganze 575 Widersprüche wurden im August 2017 im Bestand des Jobcenters registriert. Die meisten von ihnen richten sich gegen die fehlerhafte Übernahme von Kosten für Unterkunft und Heizung. Gerade in diesem Bereich passieren oft Fehler, die von existenzieller Bedeutung sein können. Das Jobcenter muss die Kosten für die Unterkunft und Heizung tragen. Sollte die Bruttokaltmiete unangemessen hoch sein, muss es ein Kostensenkungsverfahren durchführen, in dem es auf die Unangemessenheit hinweist und Möglichkeiten zur Kostensenkung vorschlägt. Zudem muss die Miete ab diesem Zeitpunkt für mindestens noch weitere sechs Monate voll übernommen werden. Dies vergisst das Jobcenter häufig. Lassen Sie am besten jeden Bescheid kostenlos von einem Profi überprüfen, damit Ihre Bescheide fehlerfrei bleiben oder werden.

Hallo eAkte – Tschüss Papierflut

Um der Papierflut ein Ende zu setzen und ab sofort in Sekundenschnelle alle Dokumente verfügbar zu haben, hat das Jobcenter Goslar auch die eAkte eingeführt. Alle Dokumente werden nun eingescannt und elektronisch gespeichert. So ein Digitalisierungsprozess hat jedoch nicht nur Vorteile – es entsteht auch ein gesteigertes Risiko, dass Fehler passieren oder Dokumente untergehen. Deswegen gilt der dringende Rat: Lassen Sie am besten jeden Bescheid kostenlos von einem Fachmann überprüfen, um jeden versteckten Fehler zu finden.