Jobcenter Lörrach
Kontakt
- Jobcenter Lörrach
- Adresse: Brombacher Straße 2, 79539 Lörrach
- Telefon: 07621 / 178700
- Fax: 07621 / 178-586
- Webseite: Link
Öffnungszeiten
- Montag: 07:30–12:00 Uhr
- Dienstag: 07:30–12:00 Uhr
- Mittwoch: 07:30–12:00 Uhr
- Donnerstag: 07:30–12:30 und 14:00–18:00 Uhr
- Freitag: 07:30–12:00 Uhr
Über das Jobcenter Lörrach
Im Südwesten des Bundeslandes Baden-Württemberg liegt der Landkreis Lörrach. Hier leben derzeit rund 226.708 Einwohner. Für diese ist das Jobcenter als gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit und des Landkreises Lörrach zuständig. Im September 2017 gab es in Lörrach insgesamt 3.944 Arbeitslose nach dem SGB II und SGB III. Die Arbeitslosenquote erreichte einen Wert von 3,1 % und konnte im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,2% gesenkt werden.
Kundenzufriedenheit steigern
Das Jobcenter hat ein Kundenreaktionsmanagement eingerichtet. Dieses soll dazu dienen, mit den Kunden in Dialog zu treten und Anlaufstelle für Lob und Kritik sein. Dieses findet viel Zuspruch und trägt zu einer höheren Kundenzufriedenheit bei. Dennoch ersetzt es nicht die Rechtsmittel gegen eine Bescheid. Damit sollte bei Unstimmigkeiten immer innerhalb eines Monats ein Widerspruch eingelegt werden, damit der Bescheid nicht in Rechtskraft erwächst und unangreifbar wird. Nehmen Sie dazu am besten die kostenlose Hilfe eines Profis in Anspruch, denn vier Augen sehen bekanntlich besser, als Zwei!
Jugendberufsagentur für junge Menschen unter 25 Jahren
Mit dem Ziel einer wirkungsvollen Unterstützung junger Menschen unter 25 Jahren beim Übergang von der Schule in den Beruf wurde die Jugendberufsagentur gegründet. Das Bündnis will vor allem chancenärmere junge Menschen gezielt unterstützen, damit auch sie die Fachkräfte von morgen werden. Dies schließt auch eine schnellere Integration von jugendlichen Migranten in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt ein.
Langzeitarbeitslosigkeit ein Ende setzen
Lebenshilfe und Berufstraining sind die Schlüsselworte des Jobcenters im Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit. Das regionale Bündnis hilft Langzeitarbeitslosen mit Vermittlungshemmnissen, wie Krankheit, Alter, fehlender Qualifikationen oder mangelnden Deutschkenntnissen. Durch die sozialpädagogisch betreute und von aktivierenden Programmen begleitete Maßnahme gelingt es, fast 50% der Teilnehmer nachhaltig auf dem Arbeitsmarkt zu integrieren.