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Hundesteuer mit Hartz IV?

Der Hund gilt als bester Freund des Menschen und ist eines der beliebtesten Haustiere in Deutschland. Auch viele Hartz IV-Empfänger*innen sind Hundefans und denken über eine Anschaffung nach. Doch Arztrechnungen, Futterkosten und die berühmt berüchtigte Hundesteuer machen das liebenswerte Tier auch zu einer teuren Angelegenheit. Können Grundsicherungsempfänger*innen nicht wenigstens von der Hundesteuer befreit werden?

Geschrieben von: Julia

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Regelsatz kann die Stromkosten nicht decken

Im nächsten Jahr werden Hartz IV-Empfänger*innen voraussichtlich nur drei Euro mehr zur Verfügung haben. Dass diese dürftige Erhöhung nicht ansatzweise ausreicht, um mit der momentanen Preisentwicklung mithalten zu können, war vielen bereits klar. Jetzt berichtet das Vergleichsportal Check24 aber, dass nicht einmal die im nächsten Jahr anfallenden Stromkosten gedeckt werden können.

Geschrieben von: Julia

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Fehlende Unterstützung: Jobcenter hindert Mutter am Arbeiten

Die (Wieder-) Eingliederung in den Arbeitsmarkt ist für Hartz IV-Empfänger*innen und Jobcenter bekanntermaßen das große Ziel. Ein aktueller Fall aus Kamen zeigt aber, dass das Jobcenter selbst dann knauserig ist, wenn ein Arbeitsplatz auf dem Spiel steht. Denn die Behörde verweigerte einer Mutter ein wichtiges Darlehen für einen Führerschein, weshalb sie ein Jobangebot nicht annehmen konnte.

Geschrieben von: Julia

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Verschuldeter Start ins Leben? Kinder aus Hartz IV-Familien haften für die Fehler ihrer Eltern

Der 18. Geburtstag ist für junge Menschen ein ganz besonderes Ereignis. Dumm nur, wenn man dann Post vom Jobcenter erhält und der Behörde hunderte oder sogar tausende Euro schuldet. Genau das passiert regelmäßig Heranwachsenden aus Hartz IV-Familien. Sobald sie volljährig werden, flattert ihnen eine Rückzahlungsforderung ins Haus, die auf dem Fehlverhalten der Eltern basiert. Kann das rechtens sein?

Geschrieben von: Julia

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Hartz 4-Regelsatz: geplante Erhöhung für 2022 um drei Euro erntet Kritik

Der Regelsatz für Hartz IV-Empfänger*innen wird jedes Jahr angepasst. Dabei ist für 2022 voraussichtlich eine Erhöhung der Bedarfsleistungen um zwei bis drei Euro geplant, wie das Nachrichtenportal “The Pioneer” berichtet. Sozialverbände kritisieren die Erhöhung jedoch als zu gering.

Geschrieben von: Julia

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Hartz IV im Alter: Minijobs bergen Armutsrisiko

Eigentlich soll der Minijob für Geringverdiener*innen einen ersten Schritt in Richtung Vollbeschäftigung darstellen. Eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag zeigt jetzt aber, dass genau das Gegenteil der Fall ist: Wer auf geringfügiger Basis beschäftigt ist, hat ein deutlich höheres Risiko im Alter auf staatliche Hilfen angewiesen zu sein.

Geschrieben von: Julia

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Hartz IV auf dem Campingplatz: Übernimmt das Jobcenter die Kosten?

Der soziale Wohnungsbau schwächelt, die Mieten steigen immer weiter an. Kein Wunder also, dass manche Hartz IV-Empfänger*innen zu kreativen Mitteln greifen, um eine “angemessene” Unterkunft zu finden. So auch auch eine Leserin von uns, die wissen wollte, ob das Jobcenter die dauerhafte Unterbringung auf einem Campingplatz finanziert.

Geschrieben von: Julia

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IW-Ökonom fordert volle Anrechnung von Minijob-Einkommen auf Hartz IV

Deutschland hat ein Armutsproblem. Gerade im Wahlkampf schreiben sich viele Parteien dieses Thema auf die Agenda. So wollen Grüne, Linke und SPD das bisherige Hartz IV-System abschaffen und durch eine staatliche Hilfe ersetzen, die wenig bis keine Sanktionen kennt. Das ist nach Ansicht des IW-Ökonomen Holger Schäfer aber der falsche Weg. Er plädiert in einem Interview mit der taz für einen härteren Umgang mit Hartz IV-Empfänger*innen.

Geschrieben von: Julia

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Jobcenter darf kein Durchschnittseinkommen bilden

Bei unsicheren oder schwankenden Beschäftigungsverhältnissen gewährt das Jobcenter Leistungen erst einmal vorläufig. Oft schlurt das Jobcenter dann bei den Berechnungen für die endgültige Festsetzung. Ausbaden müssen diese Fehler aber die Leistungsempfänger*innen. Unsere Partneranwält*innen mussten sich mit genau diesem Problem auseinandersetzen und verhinderten, dass ihr Mandant 1.200 EUR zu Unrecht nachzahlen musste.

Geschrieben von: Julia